
Wie lassen sich Gefühle und Methoden durch Zeichnungen transportieren? Wie können Bilder helfen, Klarheit zu schaffen und Brücken zu schlagen. Diese Fragen treiben sie bei Ihrer Arbeit an. Während Ihrer Sketchnotes Workshops stellte sie immer wieder fest, dass grafische Methoden den Teilnehmern helfen, ihre Vorhaben und Unterbewusstes greifbar zu machen und ins Handeln zu kommen. Das Illustrieren und Begreifbarmachen von Therapiekonzepten ist eins ihrer beruflichen Schwerpunkte. Sie hat lange als Illustratorin für den Kinder- und Jugendbereich gearbeitet und dort z.B. für die Stadt Köln in Zusammenarbeit mit dem KÄNGURU Verlag mehrere Stadtpläne entwickelt, um Kindern den urbanen Raum begreifbar zu machen.
Was sind literarische Vorbilder/ Lieblingsbücher?
„Auf der Serviette erklärt“ von Dan Roam
„One Thing“ Gary Keller
Was ist Lieblingsspruch/-zitat/ Lebensmotto?
If you never try you’ll never know.
Wie erging es mit dem Buchdebüt?
Es ist toll zu sehen, wie sich von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung alles gefügt hat.
Was sind die größten Hürden/ Herausforderungen als Autor*in?
Zeit. Die anderen Aufgaben laufen ebenfalls weiter und manchmal ist es schwierig Zeit an einem Stück zu finden, um das Projekt voran zu treiben.
Welche Tipps/ Motto/ Lebensweisheit für angehende Autor*innen.
Einfach machen – und dranbleiben, auch wenn es scheinbar nur mit kleinen Schritten voran geht.
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