Sarah ist approbierte Ärztin, Content Creator, Bloggerin und seit Juni 2022 Mama einer Tochter. Zu Beginn ihres eigenen Kinderwunsches Anfang 2020 gründete Sarah den Babybauchblog sowie einen dazugehörigen Youtube Kanal. Auf ihren Kanälen vermittelt Sarah medizinisches Wissen zu Fruchtbarkeit, Kinderwunsch und Schwangerschaft wissenschaftlich korrekt auf einfach verständliche und persönliche Art und Weise.
Sarah nimmt ihre Follower dabei auch mit auf ihre persönliche Reise durch Kinderwunsch, Schwangerschaft und Leben mit Baby und teilt ihre eigenen Erfahrungen mit Fehlgeburten, künstlicher Befruchtung und den Schwierigkeiten von Schwangerschaft und Leben mit Baby schonungslos ehrlich mit ihrer Community. Sie setzt sich für einen offenen Umgang mit Fehlgeburten und unerfülltem Kinderwunsch ein, hat es mit diesen Themen in die TOP40 von Miss Germany 2022 geschafft und zahlreiche Interviews in nationalen Printmedien, Podcasts und Fernsehformaten gegeben.
Neben ihrem Vlog und Blog betreibt Sarah auch einen erfolgreichen Podcast und hat insgesamt >90k Follower auf Youtube, Tiktok und Instagram sowie eine eigene Facebook Community. Im April 2022 startete sie zusammen mit der Influencerin Anna Wilken eine sehr erfolgreiche Petition zur Kostenübernahme von künstlicher Befruchtung (#kiwufüralle, über 100.000 Unterschriften)
Instagram: babybauchblog
Was sind literarische Vorbilder/ Lieblingsbücher?
Tatsächlich habe ich einen ganz furchtbaren Büchergeschmack und liebe historische (Schmonzetten)-Romane – ganz besonders vom Autorenduo Iny Loretz. Ein Vorbild für mein Buch waren sie aber logischerweise nicht – dafür hatte ich ehrlich gesagt auch keine!
Was ist Lieblingsspruch/-zitat/ Lebensmotto?
Lebe lieber ungewöhnlich 😉
Wie erging es mit dem Buchdebüt?
Kommt ja erst noch raus – aber bisher fand ich alles unglaublich spannend und freue mich richtig auf das Erscheinen!
Was sind die größten Hürden/ Herausforderungen als Autor*in?
Im Bezug auf das Schreiben fand ich es am schwierigsten, immer wieder nachzudenken, was für die Leserin wirklich wichtig ist. Gerade im Gleichgewicht zwischen Authentizität und Wissensvermittlung. Wo ich eher kürzen sollte und wo es vielleicht noch zusätzlichen Erklärungsbedarf gibt. Die Perspektive eines Lesenden einzunehmen ist nicht immer so leicht – insbesondere, wenn man selbst den Inhalt ja sehr gut kennt! Wobei die größte Herausforderung eines Autors generell sicherlich ist, einen passenden Verlag zu finden…!
Welche Tipps/ Motto/ Lebensweisheit für angehende Autor*innen.
Ich glaube das Wichtigste überhaupt ist es, immer den/die Leser*in im Blick zu haben – zu überlegen, was diese:r braucht und was dessen Bedürfnisse ist. Ein Buch sollte in erster Linie dem/r Lesenden dienen und nicht der Selbstverwirklichung des/r Autor:in! Und außerdem: an sich selbst glauben! Nur wenn man selbst glaubt, etwas erreichen zu können, wird es auch funktionieren!
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